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Boys do cry!

Stärke deine mentale Gesundheit im November

Stärke dich selbst
Hilf anderen

Starke Männer sprechen darüber!

Generationen von Männern sind mit der Überzeugung aufgewachsen, dass “Jungs nicht weinen”, ein Mann seine Gefühle nicht zeigt und stets die Rolle des Starken einnehmen muss.

Höchste Zeit, damit aufzuräumen. Denn ja, Männern dürfen weinen, offen über Herausforderungen sprechen und zu ihren Gefühlen stehen. Das zeugt nicht annähernd von Schwäche, im Gegenteil: Sich um die eigene psychische Gesundheit zu kümmern, erfordert wahre Stärke, Selbstreflexion und Mut.

Indem wir uns um unsere mentale Gesundheit sorgen, tragen wir nicht nur zu unserem eigenen Wohlbefinden bei, sondern schaffen auch eine Gemeinschaft, die es jedem Mann erlaubt, offen und ehrlich über mentale Belastungen zu sprechen.


Hey Mate, Speak up!

Diese 3 Persönlichkeiten machen es vor

Toto Wolff Marcel Jansen Florian Gschwandtner
Man kann nicht funktionieren, ohne mental ausgeglichen zu sein.
— Toto Wolff
Mercedes Rennsport-Chef, Formel 1
Mentale Gesundheit kann man genauso trainieren wie den Körper! Diese Erkenntnis ist der erste Schritt.
— Marcell Jansen
Ex-Profifußballer und Unternehmer
Mittlerweile hat das mentale Training für mich den gleichen Stellenwert wie das physische Training! Das eine geht ohne dem anderen nicht.
— Florian Gschwandtner
Co-Gründer Runtastic


Stärke dich selbst

Hey Mate, Act!

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  • Was bedeutet Männlichkeit?
  • Was kann Man(n) gegen Stress tun? 
  • Depressionen bei Männern – ein Fall für sich? 
  • Männer & Beziehungen: So funktioniert’s!

Komm ins Tun: Stärke dich mental und beuge vor

  • Inneres Team
  • Belastungsgrenzen erkennen
  • Beziehungskonto
  • Gedankenüberprüfung
Stärke dich selbst
Instahelp am Telefon


Hilf anderen

Hey Mate, Listen!

Ein Gespräch unter Männern dreht sich selten um mentales Wohlbefinden. Noch zu groß ist das Stigma, dass Männer keine Schwäche zeigen dürfen. Wenn du besorgt über das Wohlbefinden eines Freundes bist, suche aktiv das Gespräch. So kannst du es starten:

1

Offene Fragen im richtigen Moment

Frage ganz neutral: “Wie geht es dir wirklich?”. Du kannst auch auf konkrete Situationen hinweisen, wenn er sich schwer tut, sich zu öffnen. z. B.:“Du warst in letzter Zeit selten dabei, das ist mir aufgefallen.”
2

Hör zu und unterstütze

Unterbrich ihn nicht, höre aktiv zu und nimm seine Gefühle ernst. Vermeide Floskeln wie “Alles wird gut” oder “halb so schlimm”.
3

Biete Unterstützung an

Teile Anlaufstellen und hilf ihm bei der Suche. Wenn du ähnliche Erfahrungen gemacht hast, teile auch diese gerne. 
4

Bleib dran

Halte Kontakt und frage regelmäßig nach, wie es  ihm geht und wie du unterstützen kannst. Gemeinsame Unternehmungen können zusätzlich helfen.


Instahelp am Computer

Gehe den nächsten Schritt:

1:1 Coaching mit Online-Psycholog:innen

Nicht alles kann Man(n) mit sich selbst ausmachen und das musst du auch nicht. Nach Hilfe oder Rat zu fragen, zeigt wahre Stärke. Im 1:1 Coaching bei Instahelp stehen dir über 300 Psycholog:innen zur Verfügung. Du bist dabei völlig anonym und flexibel. 

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