Mental Health und Engagement sollten 2023 zu Strategiezielen für Unternehmen werden
02. Februar 2023
Instahelp schafft neues Angebot für mentale Herausforderungen in Unternehmen
Globale Unsicherheiten wie Inflation und Krisen, Quiet Quitting und Arbeitskräftemangel sorgen dafür, dass Mitarbeiter:innen stärker denn je mentalen Herausforderungen ausgesetzt sind – beruflich wie privat. Die WHO schlägt bereits Alarm: Ende 2022 veröffentlichte sie konkrete Handlungsmaßnahmen für die mentale Gesundheit am Arbeitsplatz und forderte Unternehmen zum Handeln auf. Der Grund sind alarmierende Zahlen, wie aktuelle Studien belegen.
Graz/München, 02. Februar 2023 – In der derzeitigen Post-COVID-Arbeitswelt gilt es für Unternehmen, auf die mentale Gesundheit ihrer Mitarbeiter:innen zu achten, denn: Bereits 15 Prozent [WHO, 2022] aller Beschäftigten müssen trotz mentaler Schwierigkeiten ihrer Arbeit nachgehen. Unternehmen bekommen das vehement zu spüren und sehen sich mit steigenden Burnout-Zahlen konfrontiert. Die durchschnittliche Krankschreibung aufgrund psychischer Erkrankungen beträgt aktuell 43,2 Tage [TK, 2022] – Tendenz steigend.
In Zeiten von Fachkräftemangel lesen sich diese Zahlen fatal, da sich Unternehmen gleichzeitig mit dem Thema Burn-On, d. h. mit dem Zustand des Funktionierens trotz dauerhafter Erschöpfung, auseinandersetzen müssen. Die Folge: Führungskräfte wie Mitarbeiter:innen werden zusätzlich unter Druck gesetzt, die mentalen Gesundheitsprobleme nehmen weiter zu und Motivation oder Engagement rücken in weite Ferne. Unternehmen spüren diese Auswirkungen in ihrer Gesamtperformance. “Es brennt. Und Feuerlöschen allein reicht nicht mehr aus. Es geht darum, aktiv zu werden und aus diesem Brand das positive Feuer in Mitarbeitenden zu entfachen!” – Bernadette Frech, CEO Instahelp, der Plattform für psychologische Beratung online.
Nicht zu unterschätzen: Rund 50 Prozent der Fehltage [EU-OSHA, 2021] sind bereits auf Stress zurückzuführen. Unternehmen sollten deshalb jetzt aktiv werden, um Belastungen nicht nur entgegenzuwirken, sondern auch einen gesunden Rahmen für die Zukunft zu schaffen. Deshalb empfiehlt es sich, den Strategie-Fokus zu Beginn des Jahres auf die Verankerung von mentaler Gesundheit auf allen Organisationsebenen zu legen.
Ein unsichtbarer, aber spürbarer Unterschied am Arbeitsplatz
Instahelp begleitet erfolgreiche Unternehmen, wie die Allianz Versicherung, Mercedes-Benz Consulting, Accor Hotels, Austrian Airlines, ProSiebenSat.1 oder ebm-Papst bei der Reise zu ihrer Mental Wellbeing Culture. Darauf aufbauend hat Instahelp ein ganzheitliches Mental Health & Engagement Program entwickelt, welches passend zu den Empfehlungen der WHO auf mehreren Ebenen im Unternehmen ansetzt. Hierbei steht die Prävention im Vordergrund, damit Mitarbeiter:innen wie Führungskräfte gesund, motiviert und leistungsfähig bleiben. Neben der Bewusstseinsbildung stehen eine Standortbestimmung in Form eines wissenschaftlich fundierten Fragebogens (basierend auf dem “EnergyCompass” von Prof. Dr. W. E. Schaufeli) sowie die 1-zu-1-Beratung mit erfahrenen Psycholog:innen im Mittelpunkt. Das Ziel: Mentale Gesundheit als Unternehmenswert verankern und dauerhaft erhalten.
„Von der mentalen Gesundheit hängt einfach alles ab! Immer mehr Unternehmen übernehmen Verantwortung für psychische Belastungen am Arbeitsplatz und zahlen damit direkt in ihre Gesamt-Performance ein.” – Christiane Katschnig-Otter, Head of Partnerships bei Instahelp.
Die psychologische Beratung Online hat sich bewährt: Mitarbeiter:innen werden durch professionelle Unterstützung zu privaten wie beruflichen Themen gestärkt, das flexible Online-Setting erlaubt eine Vereinbarkeit mit den Arbeitszeiten. Diese Möglichkeit hilft, Strategien für zukünftige Krisensituationen zu entwickeln oder diese sogar gänzlich vermeiden zu können. Gleichzeitig wird einem Kompetenzmangel zum Thema mentaler Gesundheit bei Führungskräften entgegengewirkt, damit es bei ihnen zu keiner Burnout-Gefährdung kommt. Das Ergebnis ist in Unternehmen, die dies bereits umgesetzt haben, nachhaltig spürbar geworden: Einerseits, um Führungskräfte selbst zu entlasten, andererseits, damit sie auch in Krisensituationen richtig handeln und ihre Mitarbeiter:innen stützen und unterstützen können.
Nähere Informationen unter https://instahelp.me/business
Globale Unsicherheiten wie Inflation und Krisen, Quiet Quitting und Arbeitskräftemangel sorgen dafür, dass Mitarbeiter:innen stärker denn je mentalen Herausforderungen ausgesetzt sind – beruflich wie privat. Die WHO schlägt bereits Alarm: Ende 2022 veröffentlichte sie konkrete Handlungsmaßnahmen für die mentale Gesundheit am Arbeitsplatz und forderte Unternehmen zum Handeln auf. Der Grund sind alarmierende Zahlen, wie aktuelle Studien belegen.
Graz/München, 02. Februar 2023 – In der derzeitigen Post-COVID-Arbeitswelt gilt es für Unternehmen, auf die mentale Gesundheit ihrer Mitarbeiter:innen zu achten, denn: Bereits 15 Prozent [WHO, 2022] aller Beschäftigten müssen trotz mentaler Schwierigkeiten ihrer Arbeit nachgehen. Unternehmen bekommen das vehement zu spüren und sehen sich mit steigenden Burnout-Zahlen konfrontiert. Die durchschnittliche Krankschreibung aufgrund psychischer Erkrankungen beträgt aktuell 43,2 Tage [TK, 2022] – Tendenz steigend.
In Zeiten von Fachkräftemangel lesen sich diese Zahlen fatal, da sich Unternehmen gleichzeitig mit dem Thema Burn-On, d. h. mit dem Zustand des Funktionierens trotz dauerhafter Erschöpfung, auseinandersetzen müssen. Die Folge: Führungskräfte wie Mitarbeiter:innen werden zusätzlich unter Druck gesetzt, die mentalen Gesundheitsprobleme nehmen weiter zu und Motivation oder Engagement rücken in weite Ferne. Unternehmen spüren diese Auswirkungen in ihrer Gesamtperformance. “Es brennt. Und Feuerlöschen allein reicht nicht mehr aus. Es geht darum, aktiv zu werden und aus diesem Brand das positive Feuer in Mitarbeitenden zu entfachen!” – Bernadette Frech, CEO Instahelp, der Plattform für psychologische Beratung online.
Nicht zu unterschätzen: Rund 50 Prozent der Fehltage [EU-OSHA, 2021] sind bereits auf Stress zurückzuführen. Unternehmen sollten deshalb jetzt aktiv werden, um Belastungen nicht nur entgegenzuwirken, sondern auch einen gesunden Rahmen für die Zukunft zu schaffen. Deshalb empfiehlt es sich, den Strategie-Fokus zu Beginn des Jahres auf die Verankerung von mentaler Gesundheit auf allen Organisationsebenen zu legen.
Ein unsichtbarer, aber spürbarer Unterschied am Arbeitsplatz
Instahelp begleitet erfolgreiche Unternehmen, wie die Allianz Versicherung, Mercedes-Benz Consulting, Accor Hotels, Austrian Airlines, ProSiebenSat.1 oder ebm-Papst bei der Reise zu ihrer Mental Wellbeing Culture. Darauf aufbauend hat Instahelp ein ganzheitliches Mental Health & Engagement Program entwickelt, welches passend zu den Empfehlungen der WHO auf mehreren Ebenen im Unternehmen ansetzt. Hierbei steht die Prävention im Vordergrund, damit Mitarbeiter:innen wie Führungskräfte gesund, motiviert und leistungsfähig bleiben. Neben der Bewusstseinsbildung stehen eine Standortbestimmung in Form eines wissenschaftlich fundierten Fragebogens (basierend auf dem “EnergyCompass” von Prof. Dr. W. E. Schaufeli) sowie die 1-zu-1-Beratung mit erfahrenen Psycholog:innen im Mittelpunkt. Das Ziel: Mentale Gesundheit als Unternehmenswert verankern und dauerhaft erhalten.
„Von der mentalen Gesundheit hängt einfach alles ab! Immer mehr Unternehmen übernehmen Verantwortung für psychische Belastungen am Arbeitsplatz und zahlen damit direkt in ihre Gesamt-Performance ein.” – Christiane Katschnig-Otter, Head of Partnerships bei Instahelp.
Die psychologische Beratung Online hat sich bewährt: Mitarbeiter:innen werden durch professionelle Unterstützung zu privaten wie beruflichen Themen gestärkt, das flexible Online-Setting erlaubt eine Vereinbarkeit mit den Arbeitszeiten. Diese Möglichkeit hilft, Strategien für zukünftige Krisensituationen zu entwickeln oder diese sogar gänzlich vermeiden zu können. Gleichzeitig wird einem Kompetenzmangel zum Thema mentaler Gesundheit bei Führungskräften entgegengewirkt, damit es bei ihnen zu keiner Burnout-Gefährdung kommt. Das Ergebnis ist in Unternehmen, die dies bereits umgesetzt haben, nachhaltig spürbar geworden: Einerseits, um Führungskräfte selbst zu entlasten, andererseits, damit sie auch in Krisensituationen richtig handeln und ihre Mitarbeiter:innen stützen und unterstützen können.
Nähere Informationen unter https://instahelp.me/business